Dass ich mal was gut finde, was die "uniko" (ehemals "reko"), der Verein von Christoph Badelt (Rektor WU-Wien) der sich als offizielles sprachrohr der universitäten gibt, von sich gibt, hätte ich mir auch nicht gedacht. Bisher ist die uniko ja eher als Befürworterin von (im weitesten Sinne) studierendenfeindlichen Maßnahmen wie etwa Zugangsbeschränkungen aufgefallen.
Jetzt fordern die RektorInnen (genau genommen die 20 Rektoren und die eine Rektorin) doch glatt die restlose Abschaffung der Studiengebühren.
Mehr dazu hier: http://derstandard.at/?id=1227287591049
Jetzt fordern die RektorInnen (genau genommen die 20 Rektoren und die eine Rektorin) doch glatt die restlose Abschaffung der Studiengebühren.
Mehr dazu hier: http://derstandard.at/?id=1227287591049
1 Kommentar:
Ich find das nur logisch. Wenn die Unis die ganzen Ausnahmen von der Befreiung überprüfen müssen können sie gleich anfangen ihre Studienabteilungen zu verdoppeln. Das kostet dann einfach mehr als es bringt.
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