Ich denke ich bin nicht ganz alleine mit meinem Gefühl, dass nicht nur die AK-Tirol selber (mit der "Arbeiterzeitung", Telefonanrufen und haufenweise Postsendungen) sondern auch die Fraktionen der AK nicht wissen, wie sie das Geld noch zum Fenster hinauswerfen sollen. Geld das wohlgemerkt von den ArbeitnehmerInnen kommt...
Der Höhepunkt der ArbeitnehmerInnengeldverschwendung bisher ist ein Gewinnspiel des roten FSG: Auf deren Homepage kann man allen Ernstes ein Auto gewinnen (dessen Erhalt und Betrieb ich zum Beispiel mir nicht leisten könnte).
Die geringe Wahlbeteiligung wundert mich angesichts dieser schamlosen Geld- und Ressourcenverschwendung nicht mehr. Abertausende Feuerzeuge, Kugelschreiber, Spielkarten und teure Zeitungsinserate retten nicht einen einzigen Arbeitsplatz in Tirol und helfen auch nicht dabei, Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Bei den AK-Wahlen haben die ArbeitnehmerInnen aber die Möglichkeit, dieser Selbstdarstellungspolitik à la Dinkhauser, Zangerl und Leist eine Absage zu erteilen: Gegensteuern! GRÜN wählen!
Der Höhepunkt der ArbeitnehmerInnengeldverschwendung bisher ist ein Gewinnspiel des roten FSG: Auf deren Homepage kann man allen Ernstes ein Auto gewinnen (dessen Erhalt und Betrieb ich zum Beispiel mir nicht leisten könnte).
Die geringe Wahlbeteiligung wundert mich angesichts dieser schamlosen Geld- und Ressourcenverschwendung nicht mehr. Abertausende Feuerzeuge, Kugelschreiber, Spielkarten und teure Zeitungsinserate retten nicht einen einzigen Arbeitsplatz in Tirol und helfen auch nicht dabei, Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Bei den AK-Wahlen haben die ArbeitnehmerInnen aber die Möglichkeit, dieser Selbstdarstellungspolitik à la Dinkhauser, Zangerl und Leist eine Absage zu erteilen: Gegensteuern! GRÜN wählen!